[ Alpenpässe ]


Warum Hobbyradler die großen Alpenpässe lieben
1. Bergradeln – was macht den Reiz aus?
- 🏔️ Naturgewalt und Ausblick
- 💪 Sportliche Herausforderung
- 🎯 Klare Ziele
- 🧘♂️ Meditative Trittfrequenz
- 📸 Einmalige Fotomotive
2. Die großen Klassiker – legendäre Alpenpässe
- Stilfserjoch (2.757 m): 48 Kehren & 1.800 Höhenmeter
- Großglockner: Perfekte Infrastruktur, alpine Kulisse
- Col du Galibier: Hochalpin, wild & legendär
- Timmelsjoch: 30 km Serpentinen-Genuss
- Alpe d’Huez: 21 Kehren, pure Geschichte
3. Das Training – Vorbereitung ist alles
Grundlagenausdauer, Trittfrequenz, Kraftausdauer und Höhenanpassung gehören zur Vorbereitung. Auch Mittelgebirge helfen beim Einstieg.
4. Die richtige Ausrüstung
- ⚙️ Leichte Übersetzung (Kompaktkurbel, große Kassette)
- 🪶 geringes Gesamtgewicht
- 🧤 atmungsaktive Kleidung im Zwiebellook
- 🔦 Rücklicht für Tunnel
- 🧴 zwei Flaschen & Pannenset
5. Ernährung und Verpflegung
Regelmäßig trinken und essen – Energie-Riegel, Nüsse, Bananen. Pausen in Hütten oder Gasthöfen lohnen sich doppelt.
6. Der Mythos: Bergab ist Erholung
Abfahren erfordert Konzentration, Bremstechnik und Erfahrung. Helm, Handschuhe und Windschutz sind Pflicht!
7. Alpenpässe & Events – gemeinsam ans Limit
- Stelvio Bike Day: autofrei rauf aufs Stilfserjoch
- Ötztaler Radmarathon: 4.000 Höhenmeter für Ambitionierte
- Tour Transalp: Etappenrennen durch die Alpen
- Glocknerkönig: Wettkampf oder Genussfahrt
8. Für wen eignet sich das Bergradeln?
Jede:r mit Grundkondition, Motivation und Spaß an der Herausforderung. Auch mit E-Bike möglich – mit Rücksicht.
Fazit:
Bergradeln ist Passion und Erlebnis zugleich. Wer einmal ganz oben war, weiß: Die größte Aussicht gibt es nur, wenn man sie sich verdient hat.
Bergradeln ist Passion und Erlebnis zugleich. Wer einmal ganz oben war, weiß: Die größte Aussicht gibt es nur, wenn man sie sich verdient hat.